:ahoi: 


Fünf Wochen sind seit Florida vergangen, die reichen uns im kältesten Winter seit Jahrzehnten.

Das Jahr 2017 beginnen wir mit einer Kreuzfahrt auf der TUI MS 3 mit Voraufenthalt in Abu Dhabi.

Links zu den kompletten Fotoalben am Ende.

Tag 1:

Direktflug mit Niki von Wien nach Abu Dhabi, Linienflüge werden ja demnächst nach dem Verkauf von Air Berlin an Etihad eingestellt. Durch das Joint Venture mit TuiFly gibt es dann nur mehr Charterflüge.

Sehr strenge Passkontrolle, unsere vier Pässe werden in einem separaten Raum geprüft, wir müßen auf der Strafbank mindestens 30 min warten bevor wir durchgelassen werden.
Am Airport Ausgang T1 stehen Vito Taxis mit uniformierten Fahrern, da wir zu viert reisen ist das praktisch. Fahrzeit 30 min, mit Tip 100 Dirham. (25€), Taxifahren in den UAE macht Freude.

Da wir schon mehrmals in Dubai waren entscheiden wir uns für ein Strandhotel in Abu Dhabi, das 5* Interconti nahe dem Emirates Palace Hotel. Sehr gute Lage an einer Lagune, das Meer ist im Januar natürlich kühler als im März, rund 21 Grad.

Neben einer Poolterrasse direkt am Hotel gibt es eine eigene Marina und einen schönen Strand mit Bars, Restaurants, Gym, riesigem Pool, Jacuzzi, usw.

Rechts neben dem Etihad Towers liegt das Emirates Palace Hotel:





Der Strand im Hintergrund an einer Lagune, dahinter wird Sand aufgeschüttet zur Errichtung von Villen, Kaufpreis 10 Mio $.






Pool mit Bar:




Wir buchen All Inclusive, es stehen 7 Top-Restaurants zur Verfügung:

Das Self Service
Bierlokal - belgisch (Diverse Fassbiersorten, Mussels mit Pommes wie in Brüssel)
Circo - italienisch (Pasta mit Wagyu Beef)
Chamas - brasilianische Churrascaria
Byblos - libanesisch
und zwei Lokale am Strand,
Fischmarket - tolle Auswahl, werden frisch gegrillt
Bayshore - Burgers, Wraps, etc.


Fishmarket Restaurant am Strand:




Brasilianische Churrascaria:




Tag 2 - 4:

Wir haben 2013 schon die Moschee und andere Sehenswürdigkeiten bei der MS2-KF besichtigt, einen Vormittag spazieren wir hinüber zum Emirates Palace, das Hotel kann man sich immer wieder ansehen. Es gibt einen Dress Code, lange Hose, keine Tank Tops, etc.

Wir passieren das Etihad Towers Hotel, wo gerade ein internationaler Vertical Marathon stattfindet, 1600 Stufen bis zum 82. Stock.














Tag 5:

Heute haben wir über Emirates Safari Tours einen Ausflug in die Wüste geplant.

Hier haben wir online gebucht:
eatours.ae/?v=fa868488740a

Wir werden vom Hotel abgeholt, dann fahren wir über die Autobahn 45 min Richtung Al Ain. Am gleichen Tag gibt es auch den Ausflug vom TUI Schiff, rund zwanzig Autos überholen uns, die nehmen eine andere Route und wir sehen sie später wieder im Camp.

Vor der Einfahrt auf die Sandpiste wird fast die halbe Luft aus den Reifen ausgelassen. In unserer Gruppe sind wir zwölf Fahrzeuge und nach einem Fotostopp beginnt die atemberaubende Achterbahnfahrt über die Dünen. Unser Fahrer fährt unglaubliche Manöver, manchmal sieht man nur den Himmel, bevor er einen Schwenk macht und ins Blinde bergab fährt.

Beim schrägen Bergab-Rutschen weht es den Sand bis über die Seitenscheiben.

Nach einer Stunde erreichen wir das Basiscamp, wo es verschiedene Aktivitäten gibt, wie Quads, Sandboarden, Kamelreiten, Henna-Tatoo, Shisha-Rauchen. Nach einem BBQ-Dinner und einer Bauchtanzshow werden alle Lichter abgedreht und wir haben einen klaren Sternenhimmel über uns.

Sicher eine unserer schönsten Ausflüge, die wir je machten und ein absolutes Must Do in den Emiraten.



























Tag 6:

Letzter Tag Strand, Pools, chillen.

Ein toller Aufenthalt bei traumhaftem Wetter. Moschee und andere Sehenwürdigkeiten wurden schon bei vorherigen Kreuzfahrten besichtigt - siehe z.B. TUI MeinSchiff 2 2013.

Abschiedsbild Hotelterrasse mit Restaurants am Abend:




Tag 7:

Ein Minivan Taxi holt uns vom Hotel ab und bringt uns in 2:15 die 160 km direkt bis zum Port Rashid in Dubai. Schneller gehts nicht, weil die Verkehrsstaus in Dubai immer schlimmer werden. Preis 300 Dirham (75€) inkl. 10% Tip, also ein Schnäppchen.

Bei sechs gerade eincheckenden Gästen an 20 Schaltern gehts direkt aufs Schiff, Badekleidung im Handgepäck und wir sitzen schon im Jacuzzi. Kabine ist um 15:00 fertig, alles ok, Balkon Deck 11.
Traditionellerweise schiesse ich nachmittags gleich meine Schiffsbilder um meiner besseren Hälfte beim Auspacken nicht im Weg zusein... 00yes00 




Indoor Pool:



Self Service Anckelmannsplatz:




Lieblingsrestaurant Gosch Sylt mit offenem Sitzbereich am Heck:






Pooldeck mit 25m Becken und kaltem Wasser:





Fleischreifeschrank für das Surf and Turf:




Cafe Lounge im Diamanten am Heck:





Hauptrestaurants Atlantik Klassik und Mediterran:




TUI Bar mit 4k Screens, abends spielt virtuelle Band:




Eingang zum Atlantik Deck 3:




Zugang zur Schaubar auf Deck 5 mit kleiner Tanzfläche und Live-Musik (Kritik folgt):





Am Tag vor der MeinSchiff läuft immer die Vision otS aus, mit der waren wir 2x unterwegs, da die bald aussortiert wird, ein Nostalgiebild vom Balkon auf Deck 11:




Unsere Freunde, die zum ersten Mal da sind, begleiten wir nicht zum Burj Khalifa, sondern wir geniessen zwei "Seetage" im Hafen bei halb leerem Schiff. Wir haben insgesamt schon drei volle Tage in der Dubai Mall verbracht, das reicht.

Sonnenuntergang Richtung Burj Khalifa:





Das Rolex Gebäude im Hintergrund liegt am Dubai Creek, vorne ein kleiner Teil des Neuwagenlagers am Hafen:




Tag 8:

Nach dem Tag am Schiff ist für 22:00 die Sailaway Party am Pooldeck angesagt, nach 2012/2013 hören wir wieder mal die MeinSchiff Hymne von Unheilig, so weit also keine Änderung. Der österreichische Kreuzfahrtdirektor stellt ein paar Mitarbeiter vor und es gibt eine Showeinlage auf der Bühne. Die beleuchtete Skyline der Stadt ist beeindruckender.

Tag 9:

Erstmals kommen wir nach Khasab im Oman statt des häufig angelaufenen Muscat. Wir verzichten auf die Dhows mit viel zu vielen Leuten an Bord, sondern gehen dank eines Tipps unseres Freundes Willi rechts den Hafen entlang zu einem kleinen Boot mit blauem Dach. Fragt nach Ali und ihr werdet nicht enttäuscht sein.

Wir düsen mit 200 PS die Küste entlang, zwischen den Inseln hinein in eine der Fjorde, wo wir in mehreren Buchten bei den Delfinen anhalten, an einem Strand anlegen um zu schwimmen und unglaublich viele bunte Fische sehen.

Es ist eine besonders schöne Ecke unserer Erde, man nennt es das Norwegen Arabiens, das Wetter ist uns aber hier bei weitem lieber.













Vor dem Auslaufen um 18:00 ist einiges im Hafen los. Es gibt keinen Lotsen, aber ein Polizeiboot, das die kleinen vollbeladenen Schmugglerboote vertreiben. Täglich kommen sicher mehr als hundert dieser Boote aus dem Iran mit Ziegen und Fischen beladen nach Khasab, abends laufen sie vollbeladen mit US-Zigarettenstangen und anderen Bestellungen wieder aus.

Nach Aufheben der Sanktionen gegen den Iran sind es weniger geworden, nach der 70 km Überfahrt kommen sie bei Dunkelheit auf der anderen Seite der Strasse von Hormuz an.

Wir planen auf alle Fälle in Zukunft einen Urlaub im Oman um die Bergwelt mit Leihwagen zu erkunden.








Abends noch die Vorstellung der Offiziere und des Kapitäns Anastasios, der mit seinem trockenen Humor alle zum Lachen bringt und die Musicalshow. Von König der Löwen bis Sissi fast identisch mit der auf der MS 1+2 vor vier Jahren.


Tag 10:

Die MeinSchiff 3 erreicht Abu Dhabi, die Leute stürmen zu den Landausflügen, da kamen wir vor ein paar Tagen erst her. Auch die, die an Bord bleiben wollen, müßen im Terminal durch die Passkontrolle, die Pässe werden ausgeteilt, schnell vom Zoll gecheckt und gleich wieder einbehalten. Im Gegensatz zum Airport geht es sehr schnell und effizient.

Superschnelles Internet, das Passwort ist auf einer Tafel angeschrieben (es lautet adpcterminal) und reicht bis aufs Schiff, wo es bis zum Auslaufen um 23:59 zur Verfügung steht.

Nachmittag wird es windig, abends gibt es die White Party am Pooldeck mit dem berühmten Schoko-Früchtebuffet, der Aufwand kann sich sehen lassen. Es erscheinen trotz des kühlen Windes sehr viele Gäste, es gibt am Schiff eigentlich keine Fläche im Inneren wohin man das verlegen könnte.



Tag 11:

Einen Seetag gibt es am Weg nach Bahrein, wir haben während des Tages teilweise Wind mit 9 Beaufort, das Schiff hält sich hervorragend, wenn man sich die Wellen ansieht ist es kaum zu glauben. Trotzdem ist es endlich einmal merkbar, dass man sich auf einem Schiff befindet, uns gefällt's.





Gastronomisch gibt es heute als Highlight das Kaviar-Buffet zum Frühstück und das riesige Käsebuffet abends.





Dazu passen ein paar Bilder vom Essen.

Reh-Lasagne:



Dorade auf Spitzkohl:



Kotelett von Iberico Schwein mit Trüffelpürree:



Rinderfilet mit Kräuterkruste:





Und täglich zweimal Espresso Macchiato in der Himmel und Meer Lounge am Bug auf Deck 12:






Im Klanghaus mit toller Akustik hören wir uns vormittags ein Klassik-Konzert an. Ein Violinist und ein Cellist werden live einer Orchesteraufnahme hinzugemischt.




Abends Deutschrock-Show im Theater. So schlecht, dass es für jedes Schülertheater eine Schande wäre. Unverständlich, dass man keine Sänger findet, die halbwegs einen Ton zu treffen imstande sind.

Nicht viel besser die Blizzards Bordband, die jeden Abend in der Schaubar auftritt. Nach 10 min erklingt Jürgen Drews, Malle lässt grüssen und wir vertschüssen uns. Unsere Freunde, die gerne tanzen, tun uns leid, das gibt gar nichts her...

Tag 12:

Manama, Bahrein. Es ist sonnig, aber es weht ein kalter Wind und wir brauchen eine Jacke für die Stadtbesichtigung. Wir sind nach vier Jahren wieder hier, nehmen den Schiffsshuttle in die 20 km entfernte Stadt. Natürlich gibt es viele neue Hochhäuser, bei unserem Rundgang durch den Souk hat sich nichts geändert.

Manama gibt nicht allzu viel her, in Zukunft werden wir hier am Schiff bleiben.



Eine ganz andere Mall als die hochmodernen in Dubai und Abu Dhabi:









Ein Scheich kauft Juwelen für seine 12 Lieblingsfrauen:





Abends sehen wir dann die Crew-Show, eine der Shows, die wir am liebsten sehen, unglaublich talentierte Musiker, Tänzer usw. sind in den verschiedenen Abteilungen versteckt. Riesenapplaus mit Zugaben am Ende. Schade, dass die internationalen Reedereien das nicht bringen.


Tag 13:

Retour nach Dubai verbringen wir einen Seetag bei wieder angenehmen Temperaturen und Sonnenschein.

Vormittags die nautische Fragestunde mit dem wirklich unterhaltsamen griechischen Captain, der mit seinem trockenen Humor das ganze Theater unterhält.

Wir erfahren, dass die MeinSchiff 3 viel zu wenig Kraft hatte, sie musste schon nach kurzer Zeit im Frühjahr 2016 ins Trockendock in Cadiz, wo ein dritter Heckstrahler eingebaut wurde. Auch sonst gab es einige technische Korrekturen, demzufolge die Turku Werft pleite ging und von Meyer übernommen wurde.


Tag 14:

Die Tageskarte, die wir um 25€ p.P. buchen, gilt bis 17:00, das Gepäck wird im Terminal aufbewahrt. Kabine muß natürlich trotzdem bis 09:00 frei gemacht werden.

Ich wollte den Shuttle Bus von Dubai zum Abu Dhabi Airport buchen, der von der Etihad Mall in Dubai abfährt und wo man sein Gepäck gleich einchecken hätte können. Da es sich beim Niki Flug um einen Code Share Flug von Etihad handelt, gilt dieses Angebot leider nicht.

Wir schnappen uns wieder ein Big Taxi zum Abu Dhabi Airport, 300 Dirham, wie die Hinfahrt, inklusive 25 Dirham Hafengebühr bei der Ausfahrt.

Bei der Ausreise merken wir nochmals die Strenge der Behörden. Es wird bei unseren Freunden beim Einscannen der Bordkarte extra ein Iris Check gemacht, sie werden dazu aus der Reihe geholt. Meine Frau muß zu einer Extra Befragung in einen eigenen Raum, wo man wissen will, wieso sie so oft in die USA reist und was sie dort tut.

Wir nehmen es mit Humor und lassen uns den Abschluss der Reise nicht vermiesen.

Fazit:

Nach vielen Kreuzfahrten mit amerikanischen Reedereien fielen uns bei der Rückkehr zu TUI manche Details auf, die natürlich subjektiv und nicht für alle gültig sind.


Minus-Punkte:

Nie zuvor haben wir in so großer Anzahl eine schlechter geschulte und schlechter gelaunte Crew erlebt. Sehr vielen Osteuropäern und Asiaten merkt man ihre, hart gesagt, negative Einstellung gegenüber den deutschsprachigen Gästen an. Das konnte ich auch in persönlichen Gesprächen mit Servicemitarbeitern verifizieren, die einen Transfer zu einer anderen Reederei überlegen.

Es kann durchaus auch daran liegen, dass die Freundlichkeit und Offenheit der Gäste gegenüber der Crew zu wünschen übrig lässt. Nach zwanzig Kreuzfahrten auf amerikanischen Schiffen mit vielen Deutschsprachigen, die sich dort aber ganz anders benehmen, ist das sehr auffällig. Dazu gehören auch viele im Forum, die mit internationalen Reedereien unterwegs sind und nicht nur eingefleischte Aida/TUI-Fans sind. Es möge sich bitte niemand auf den Schlips getreten fühlen.

Wie immer hat jede Medaille zwei Seiten und die gute Laune kommt bei Crew und Gästen zu kurz. Leider...

Man muss ja nicht ständig am Pooldeck und in den Innenbereichen laut beschallt werden, aber etwas Livemusik am Nachmittag oder zum Aperitiv in den Bars wäre nicht schlecht. Es herrschte Friedhofsstimmung, manchmal vergaß man in der TUI-Bar zur virtuellen Band auf den Bildschirmen den Ton aufzudrehen.

Die Ruhe nennt man dann Wohlfühlschiff.

Sowohl die Handtücher in der Kabine als auch am Pooldeck sind fetzig und klein, man bekommt mit einer Handtuchkarte auch nur ein Stück.

Wein im Self Service und den Hauptrestaurants kommt aus dem Zapfhahn, ist ein spanischer Container-Wein, süß und für uns ungeniessbar. Wir sind dazu übergegangen die sehr guten Flaschenweine aus den Bars ins Restaurant mitzunehmen.

Plus-Punkte:

Kühles, schnörkelloses Design des Schiffs ohne Kitsch, das hat uns sofort überzeugt. Das Pooldeck mit einem 25 Meter Schwimmbecken, das sich den Namen verdient, ist einzigartig und gibt es sonst nirgendwo auf hoher See.

Der Aufwand, der gastronomisch betrieben wird, ist weit höher als z.B. bei der Premium-Marke Celebrity.

An verschiedenen Tagen fantastische Buffets, sei es Austern, Kaviar, Käse oder Schoko-Früchte. Immer schön präsentiert bzw. dekoriert.

Verschiedene Nussvariationen an den Bars und den Salatbuffets (Pinienkerne!), auf anderen Schiffen schon lange eingespart.

Hervorragende hausgemachte Brotsorten, das Artisanbrot muss man probiert haben.

Die ganztägig aufgebaute Eistheke am Pooldeck mit 18 Sorten, teilweise am Schiff produziert, ist unschlagbar.

Die Wartezeiten im Hauptrestaurant sind etwas länger, unter 2 Stunden geht es nicht, weil als 5. Gang noch ein kleines Zwischengericht serviert wird, doch bringt es noch mehr Variationen. Durch die zwei Hauptrestaurants Klassik und Mediterran hat man eine große Auswahl und tolle Qualität der Speisen. Freie Essenszeit ist schon fast eine Selbstverständlichkeit.

Gosch Sylt, im Unterschied zu früher mit einem à la carte und einem Self Service Teil und einem offenen Sitzbereich am Heck ein Highlight auf der MS3.

Dass es in jeder Kabine eine Nespresso Maschine mit täglich gelieferten Kapseln gibt, hat sich ja schon allgemein herum gesprochen, auch ein Plus.

All inclusive Auswahl und Qualität der Getränke um vieles besser als das Beverage Package auf Celebrity Cruises.

Captain Ioannis, eine der humorvollsten und kommunikativsten, die wir je hatten, brachte uns auf dieser Kreuzfahrt oft zum Lachen. Seine Auftritte im Theater als Alleinunterhalter waren eine Show für sich, er wollte das Mikrofon gar nicht mehr aus der Hand geben.

Wenn es sich ergibt werden wir gerne wieder TUI buchen, es wird allerdings nicht oberste Priorität haben, weil das schöne Schiff und das gute Essen die fehlende Vielseitigkeit verschiedener Nationen und die mangelhafte Freundlichkeit der Leute nicht aufhebt.


Komplette Fotoalben Abu Dhabi und KF:

goo.gl/photos/LtHee8nb7NVJfgZN6

goo.gl/photos/Jp22BahnxeredSRP7