WE LOVE ALASKA!!!

 

 

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Hier die zusammen gefassten Nachrichten, die einige mehr oder weniger Live über WhatsApp bzw. Signal erhalten haben.

Am besten in einem zweiten Fenster das Fotoalbum öffnen, die Bilder sind chronologisch sortiert.

 

Album Link:

Alaska Schiff-Land Kombi plus Vancouver

 

Die Reise beginnt nach dem Zubringer-Flug VIE-FRA in der Senator Lounge Frankfurt. 10 Stunden nach Vancouver in der 747 am Oberdeck. ☺️☺️☺️

Keine Einreisebeschränkung in Canada für Geimpfte, nur Daten in der Arrive Canada App eintragen und natürlich ETA. Wir mussten am Freitag Antigen-Test für die Kreuzfahrt ab

Sonntag machen, dieser gilt 2 Tage.

 

Nebenbei: Glück, dass jetzt auch für unseren Bangkok Flug im Juni die strengen Test- und Quarantäne-Bestimmungen seit kurzem aufgehoben wurden. Kein SHA Pflicht-Hotel mehr.

 

Reizende Flight Attendant namens Angela, 44 Jahre bei LH, geht bald in Pension, haben uns nett unterhalten.

Auch der Purser hat sich bei den Senator Mitgliedern vorgestellt und wir wurden immer namentlich angesprochen. Perfektes Service, ist ja nicht bei jedem Flug gleich. Alle 22 Plätze im Oberdeck waren besetzt, unten gibt’s noch 56 Business Class Sitze.

Transfer zum Hotel, je nach Preis in der App nehmen wir Lyft oder Uber, machen wir überall so, diesmal Uber.

Wegen Verspätung erst um 18:00 Lokalzeit angekommen, EU-Zeit 03:00 früh, 21 Stunden unterwegs.

 

Nach den Absagen 2020 und 2021 geht’s heute endlich auf die Alaska Cruise. Machen Land&Sea mit Nachprogramm McKinley Express Zug, Denali National Park usw.

Holland America Line war für uns keine Frage, sind seit 75 Jahren DIE Pioniere hier und die eindeutige Nummer Eins. Wir sind zum 5. mal mit HAL unterwegs, nach 75 Tagen sind wir 3-Star Mariner Society Mitglieder.

 

 

 

 

 

 

 

Gepäck Abgabe in der Tiefgarage unter dem Canada Place, beim Check In gibt es rund 40 Automaten, wo man die Einreise-Formalitäten für die USA bereits erledigt.

 

Das Sail Away aus Vancouver, einer unserer absoluten Lieblingsstädte weltweit, ist sehenswert. Auf der einen Seite im Norden die schneebedeckten Berggipfel, auf der anderen Seite der berühmte Stanley Park, wo wir unter der Lions Gate Bridge durchfahren. Bei Sonnenschein ist das besonders schön.

 

Die Nieuw Amsterdam hat Platz für 2100 Gäste, 1200 sind an Bord, sehr viele sind Wiederholungstäter.

 

Die wichtigste Person für mich ist das Ice Cream Girl. Beim ersten Lunch gleich persönlich bekannt gemacht. Ich sagte Terima Kasi (indonesisch), Pat ist aber aus Thailand, da sagt man khaawp khun kab. 🙏🙏🙏

 

Am ersten Seetag durchqueren wir die Inside Passage, es wird uns nicht langweilig, weil es verschiedene Vorträge von der Naturalist an Bord Christie über Alaska, die Wale, die Bären, die Natur usw. gibt.

 

Alaska ist von der Fläche her 4x so groß wie Deutschland, 1,7 Mio. Km2.

 

Die Russen haben Alaska um 7 Mio. $ verkauft, da wussten sie nicht über die Goldvorkommen und das Erdöl Bescheid. Dumm gelaufen.

 

Erster Hafen ist Ketchikan. Wir haben die Uhr eine weitere Stunde zurückgestellt, d.h. es sind jetzt 10 Stunden Zeitdifferenz zu Europa. Es ist die Regen-Hauptstadt Alaskas, es gibt 1-2-oder 3-Tropfen-Tage, eingeteilt je nach Intensität, wir haben Glück und es ist ein 1-Tropfen-Tag. Das sollte der einzige Tag der gesamten Reise sein, wie man an den täglichen Fotos sieht hatten wir IMMER blauen Himmel und Sonnenschein!

 

Mit dem Silver Line Bus fahren wir gemeinsam mit ein paar Leuten von der Discovery Princess zum Totem Bight State Park.

 

Im Zentrum befindet sich die Creek Street mit vielen historischen Häusern, während des Gold Rush waren es Freudenhäuser, Prostitution war erlaubt. Die Lachswanderung beginnt erst Ende Juni, interessant sind die Fischleitern im Fluss.

 

Zweiter Hafen ist Juneau, die Hauptstadt Alaskas, die nur aus der Luft oder vom Meer erreichbar ist, es gibt keine Straße hierher. Vom Exploration Café kann man wie auf allen HAL Schiffen die technischen Daten verfolgen und wir genießen die Kanal-Durchfahrt nach Juneau zwischen den Bergen.

 

Liegezeit ist von 10:00 bis 21:30, um diese Zeit ist es noch immer taghell und es sind viele verschiedene Ausflüge möglich.

 

Wir buchen direkt am Hafen eine Combo Tour. Ein Shuttle bringt uns zum Whale Watching Boat, mit dem wir 2,5 Stunden vor einer beeindruckenden Bergkulisse unterwegs sind. Zwei Wale sichten wir, leider sehen wir die Schwanzflosse nicht, mit deren Hilfe sie in die Tiefe tauchen, wo sie für 15 min verschwinden. Aufgrund des individuellen Musters ist jeder Wal erkennbar und hat einen Namen. Falls es gelingt ein Foto der Schwanzflosse zu machen sollte man es an das weltweite Wal-Forschungszentrum senden. 95% der Wale in Alaska im Sommer brüten im Winter in Hawaii, der Rest in México.

 

Bei der Rückfahrt haben wir einen Shuttle zum Mendenhall Gletscher, dort machen wir eine Waldwanderung, leider ohne einen Bären zu sehen. Mitnahme von Essen ist verboten, besser keinen Honig im Rucksack mitbringen.

 

Unser legendäres Wetterglück hat uns nicht verlassen, einen milden, sonnigen Tag beenden wir am offenen Pooldeck, viele Leute sogar mit T-Shirt.

 

Skagway, einer der Haupt-Ausgangspunkte während des Klondike Gold Rush 1896-1900, hatte 10.000 Einwohner, heute 800. Wir buchten eine der berühmtesten Bahnstrecken der Welt, die White Pass and Yukon Route Railroad, auf 30 km Länge steigt die Bahn von 0 auf 880 m Seehöhe bei der kanadischen Grenze an. Die Landschaft bei perfektem Wetter ist ein Traum, der Schnee glitzert in der Sonne. Ein ähnlich beeindruckendes Bahnerlebnis war der Glacier Express von St. Moritz nach Zermatt.

 

Später dann Bummel über den Broadway, die Architektur der alten Gebäude wurde erhalten und restauriert. Bekannt ist der Red Onion Saloon, das Golden North Hotel oder The Mascot. Hier weiter nördlich gibt es 17 Stunden Tageslicht, am Nachmittag hat es 16 Grad, das letzte Bild ist vom Auslaufen um 22:00.

 

Es gibt im Unterschied zu den letzten beiden Schiffen, Zaandam und Zuiderdam, auch wieder unser Lieblings-Aufpreisrestaurant, das asiatische Tamarind, siehe Bilder der Karte und der Speisen.

 

Glacier Bay National Park, landschaftlich das Highlight der Kreuzfahrt und das Kronjuwel der Naturwunder Alaskas. Es dürfen nur zwei Schiffe am Tag in eines der größten Biosphären-Reservate der Erde einfahren. Ich rate jedem nur eine Kreuzfahrt zu buchen, bei der Glacier Bay dabei ist. Bei den Fotos sieht man einen Routenplan und Beschreibung des Tagesplans. Die Rangers des National Parks kommen um 7:00 an Bord und begleiten uns mit Erklärungen den ganzen Tag. Wir gleiten mit 5 Knoten stundenlang an unzähligen Gletschern und bis zu 5000 m hohen Berggipfeln vorbei, das offene Deck am Bug ist immer zugänglich. Spätestens jetzt angesichts dieser atemberaubenden Szenerie wird einem klar, warum 90% aller Kreuzfahrer (auf amerikanischen Schiffen) sagen, dass Alaska ihre absolute Nummer 1 ist. Wir waren auch in der Antarktis und würden es fast auf eine Stufe stellen. Ein wirklich unvergesslicher Tag.

 

Auch am letzten Seetag haben wir bei blauem Himmel in nicht allzu weiter Entfernung immer die schneebedeckten Berge im Blick. Nachmittags kreuzen wir 3 Stunden im College Fjord. Die Entscheidung diese KF im Mai zu machen war goldrichtig, das wurde uns in Gesprächen mit vielen Mitreisenden sehr oft empfohlen.

 

Ankunft in Whittier, die Weiterreise an Land mit Transport und Hotels haben wir über HAL gebucht. Essen, Getränke, etc. sind nicht inklusive. Das Gepäck wird separat von der Kabine zu den jeweiligen Zimmern der Hotels geliefert. Wir haben reservierte Sitzplätze im McKinley Explorer zum Denali National Park. Die wunderschöne Fahrt in Glasdom-Waggons dauert 8 Stunden, wegen mehreren unvorhergesehenen Stopps sind es 11 Stunden. Im unteren Stock sind die Restaurants und offene Plattformen. Wir sehen viele Elche, Karibus, Bergziegen und Weisskopf-Seeadler. In Alaska ist eine Reise in das Landesinnere das Salz in der Suppe und ein absolutes Muss!

 

Das McKinley Chalet Resort gehört der Reederei HAL und liegt nahe dem 6.190 m hohen, höchsten Berg Nordamerikas, dem Denali, der anstelle Mount McKinley zurückbenannt wurde. Es gibt ganztägig Shuttles durch das Resort zu den verstreut liegenden Gebäuden und zum Visitor Center des Nationalparks. Dieser ist 6 Mio. Hektar groß und jedes Jahr versuchen 1000 Kletterer den Berg zu bezwingen, jeder zweite schafft es. Der Aufstieg ist länger als auf den Mount Everest, da er bei niedrigerer Seehöhe beginnt.

 

Mit einem Bustransfer fahren wir nachmittags drei Stunden zum nächsten Hotel, der Talkeetna Lodge. Ein entzückender, kleiner 1000-Einwohner Ort, so wie man sich ein Dorf in Alaska vorstellt. Am Abend 3 Meilen Wanderung von der Lodge nach Talkeetna, Dinner im Denali Brauhaus mit Pulled Pork. 19 Stunden Tageslicht von 04:30 bis 23:30.

 

Heute früh wieder ein Traumtag, herrliche Aussicht auf den Mt. Foraker, Mt. Hunter und Denali von der Terrasse. Im Hotel eine Tafel mit dem Link zur Nordlicht Fotografin Dora:

 

 

 

 

Shuttle in den Ort, am Fluss wieder die Berge fotografiert, den seltenen Moment des Wolkenfreien 6000m Denali genossen. Was soll man dazu sagen, es geht uns nicht gut, sondern schweinegut.

Iced Coffee und Bagel in der warmen Sonne, von Frieren keine Rede!

 

Letzte HAL-Busfahrt 4 Stunden nach Anchorage, sind eine Nacht im Captain Cook Hotel, damit endet eine fantastische Sea and Land Tour. Abends in der Nähe in das Glacier Brewhouse. Am nächsten Tag übersiedeln wir privat ins Susitna Place, beste Bewertung, siehe Aussicht vom Frühstücksraum aufs Meer mit Bergen im Hintergrund.

 

Anchorage ist bei weitem die größte Stadt Alaskas mit 300.000 Einwohnern, 1000 Elchen, 60 Schwarzbären und 25 Grizzlies.

 

Über TripAdvisor einen 5-Stunden Tagesausflug gebucht, fahren mit einem Minivan entlang des Turnagain Arm und des Cook Inlet zum Portage Glacier. Bei mehreren Fotostops hat man wunderschöne Aussicht auf die Chugach Mountains. Dort besuchten wir das Alaska Wildlife Conservation Center. Wegen des nicht alltäglichen schönen Wetters meinte der Fahrer, dass wir unsere Hausaufgaben gemacht haben dürften.

 

Abends in ein anderes Brauhaus namens Humpy‘s gegangen. Die beste Salmon Chowder Soup und den besten Halibut meines Lebens gegessen. 57 Biersorten gezählt.

 

Zum Abschluss am letzten Tag Küstenwanderweg entlang Knik Arm, Blueberry Scone in der Bäckerei, dazu trinkt man Milch. Österreichischen Zweigelt und Grünen Veltliner verkaufen die auch.

 

Bekamen immer viele Infos von den Reiseleitern und Fahrern in den Zügen und Bussen:

Z.B.: Jeder 56. Bewohner Alaskas hat eine Pilotenlizenz.

Alaska hat 3 Mio. Seen.

Es gibt keine Property/Income/Sales Tax

5 Lachs-Arten in Alaska, man merkt sie sich mit den Fingern:

Chum (Thumb / Daumen)

Sockeye (Zeigefinger)

King (Größter / Mittelfinger)

Silver (Schmuck / Ringfinger)

Pink ( Kleinster / Kleiner Finger)

 

 

Die 5 Wildlachsarten Alaskas
Unsere Bezugsquelle in Alaska: die renommierte Lachsräucherei „Trapper’s Creek“ verarbeitet die gefangenen Lachse nach strengen Auflagen und garantiert eine…
www.alaska-wildlachs.ch

 

 

Alaska hat unsere Vorstellungen bei weitem übertroffen. Auffällig ist das entspannte Leben und die Freundlichkeit der Menschen. Kosten sind aber extrem hoch, es ist der 2. teuerste Bundesstaat nach Hawaii. Mit einem "anständigen" Business Class Flug, einer "anständigen" Balkonkabine bei HAL oder Princess, "anständigen" Ausflügen und Restaurants muss man mit 14.000$ rechnen. Ist es allemal wert...

 

Arrive Canada App wieder ausgefüllt, Air Canada 3 Stunden Direktflug nach Vancouver, wohnen im Hilton in einer riesigen Kings Suite.

 

Unser letzter und vorletzter Besuch in Vancouver war sehr kurz, diesmal haben wir mehr Zeit. Gefühlsmäßig befinden wir uns in einer asiatischen Stadt, von den 2,5 Mio. Einwohnern sind die größten ethnischen Gruppen aus China, Indien, Vietnam, Philippines, Korea und Japan. Am ersten Abend gleich bei einem der vielen Vietnamesen eine scharfe Pho Suppe gegessen, so lecker! Am nächsten Tag einen Day Pass genommen, mit dem man Skytrain, Bus, SeaBus benützen darf, Aquabus ist extra. Vorbei am Stadion des Hockey Teams Vancouver Canucks zur Waterfront. Mit SeaBus nach North Vancouver und Richtung Grouse Mountains auf die anderen Seite mit herrlicher Aussicht. Wie immer liegen ein paar Schiffe am Canada Place Pier, gleich daneben der alte Canada Pacific Railway Bahnhof.

 

Nachmittag zum Granville Island mit dem berühmten Public Market, viele sitzen am Wasser bei Live Musik, unzählige Boote und dazwischen die lustigen Aquabusse. Wir fahren eine längere Strecke bis zum Village, wo es eine Skytrain Station gibt.

In einer Rangliste der lebenswertesten Städte ist Vancouver weit oben, uns gefällt es hier wirklich gut.

 

Nächster Tag:

Wir haben einen Bus nach Whistler Mountain gebucht, eine Fahrt dorthin führt über die Lions Gate Bridge und dauert 2 Stunden, das ist also an einem Tag zu schaffen. Immer wieder haben wir einen Blick auf die schneebedeckten Gipfel. Bei 4 Stunden Aufenthalt geht sich eine ausgedehnte Wanderung zu einem der Seen nicht aus, weil im Ort so viel zu sehen ist. Die Terrassen der vielen Lokale sind bei herrlichem Sonnenschein gesteckt voll.

 

2010 fanden in Vancouver die olympischen Winterspiele statt, die Alpinbewerbe in Whistler Mountain, dem größten Skigebiet in Nordamerika. Die Amerikaner haben 8 Medaillen abgeräumt, siehe Ergebnisliste am Olympic Plaza. Ein paar letzte Skifahrer und Snowboarder sind unterwegs und hunderte Mountainbiker, die da runter brettern.

 

Nebenbei:

Höchste Zeit eine kanadische Lululemon Hose zu kaufen, vom Material her das Bequemste für Langstreckenflüge, wird bald auch in EU überall zu haben sein:

Unsere Materialien | lululemon Deutschland

 

Die teuersten Hot Dogs unseres Lebens gegessen, japanische Wagyu Beef um 12,59$. In Chinatown war nix mehr los, hohe Kriminalität, hat sich sehr verschlechtert. Mit Skytrain zurück zum Hotel. Sonntag wieder ein traumhafter Tag, gefüllt mit Besichtigungen zur Erinnerung wo wir vor 6 Jahren waren. Zuerst Gastown mit Steam Clock, weiter zum Pier, wo nach 2 Wochen unsere Nieuw Amsterdam wieder liegt.

 

Dann langer Weg zu Fuß vom Coal Harbor quer über die belebte Denman Street zum English Bay Beach, über die Burrard Street Bridge zum Kitsilano Beach, voll mit Sonnenanbetern. Wasser hat erst 13 Grad, im Sommer auch nur 18-20. Auf Empfehlung der Reception die lange Fahrt nach Richmond zum Fisherman’s Wharf gemacht, die Halibut Fish & Chips sind angeblich weltberühmt, schmecken aber am Picknick Tisch am Meer wirklich lecker. Hin-retour 3 Stunden Fahrt, man sieht viel und bekommt einen Eindruck von der bunt gemischten, freundlichen und sehr jungen Bevölkerung. 40.000 Einwanderer nimmt Vancouver jährlich auf.

 

Am letzten Tag gehen wir in die 100% asiatische Chrystal Mall in Burnaby, wir können uns auf unsere nächste Reise nach Thailand einstimmen. Hier ist der Food Court sicher hygienischer als dort.

 

Jetzt drei Wochen kurzer Zwischenstopp in Ö und der sogenannte Mileage Run zur LH Senator Re-Qualifikation geht weiter.

 

Rückflug beginnt in der Maple Lounge in Vancouver, ganz nett, kann aber mit den Polaris Lounges von United nicht mithalten. Das LH Metall ist wieder die 747-400, also die alte Queen of the Skies, sitzen wie immer am Oberdeck. Die neuere 747-8 hatten wir voriges Jahr nach Mexico City, etwas bequemer, ist aber jammern auf hohem Niveau.

 

Mehr Fotos sind im Google Album, jeder kann sie über den Link ansehen:

 

 

 

 

HAL Nieuw Amsterdam Alaska 05/2022
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